Sonntag, 31. Oktober 2010

"When You're An Addams" - Der Song zum Sonntag


Happy Halloween!

Auch wenn ich dieses Fest nicht wirklich begehe, so nehme ich mir diesen Tag doch zum Anlass ein passendes Video zu posten...Liebend gerne würde ich "The Addams Family" am Broadway sehen, auch wenn der Inhalt nicht viel hergeben mag, die Musik ist gar nicht schlecht und hier geht es vor allem um Unterhaltung; mit einer Familie, die so ganz anders ist, als alle anderen :)

Sonntag, 24. Oktober 2010

Der Musical-Mann von Friedrich Kurz

„Der Musical-Mann“ war ursprünglich auf der Liste meiner Sommerlektüre, allerdings bin ich erst jetzt dazu gekommen es auch zu lesen. Nachdem das Buch im „musicals“-Magazin eine relativ schlechte Kritik erhalten hat, bin ich ein wenig vorbelastet an die Sache herangegangen. Eigentlich kein guter Zugang zu Literatur, denn dies hatte zufolge, dass ich mich von Anfang an gefragt habe, ob denn jetzt die Erinnerung an die Kritik aus mir spricht und mein eigener Eindruck. Was genau in der Rezension gestanden ist, wusste ich allerdings nicht mehr. Nach der Hälfte des Buches war mir klar, dass es sich um mein eigenes Gefühl handelt…ein Gefühl, das mich das ganze Buch nicht mehr losgelassen hat.

Ich habe Friedrich Kurz in seiner Autobiografie (mit Marcus Mockler) als arroganten und unreifen Menschen wahrgenommen. Ganz unabhängig von seiner erstaunlichen Karriere. Was dieser Mann für das Genre Musical in Deutschland geleistet hat ist - unumstritten – so Einiges. Der Weg vom Schulabbrecher zum Musicalproduzenten war kein einfacher und das erzählt Kurz in diesem Buch. Sein Lebensweg führte ihn in die ganze Welt und durch die verschiedensten Berufssparten. Kurz verdient diesbezüglich meinen ganzen Respekt. Keine Frage, es war sehr interessant darüber zu lesen und zu erfahren, wie es bei manchen Produktionen „backstage“ so aussah.

Als Mensch ist mir Kurz aufgrund des Buches nicht sonderlich sympathisch. Nicht nur wirkt er stellenweise ganz schön arrogant, sondern er leistet sich mit dieser Autobiografie auch einige Frechheiten. Kurz äußert sich abschätzig über Leute, die ihm offensichtlich seelischen Schmerz zugefügt haben, sei es nun Robert Redford, der ihm seine Freundin ausgespannt hat, oder Peter Weck, der bei einigen Produktionen einfach die Nase vorne hatte. Jeder ist verletztlich und manchmal auch nachtragend, aber mit der Zeit sollte man verzeihen – Friedrich Kurz hat dies noch nicht geschafft, meiner Meinung nach ist er in einer Trotzphase stecken geblieben. Das alles wäre nicht ganz so schlimm, wenn Kurz nicht immer betonen würde, wie er durch eine Gotteserscheinung zum gläubigen Christen wurde, man kauft ihm das einfach nicht ab. Für mich hat er noch nicht ganz verstanden, worum es im Glauben geht. Er schreibt, dass er sich nicht mehr rächen möchte, weil er über die Verletzungen hinweg ist, legt aber mit „Der Musical-Mann“ auch eine Art Abrechnung ab. Dazu kommt, dass Kurz selbst einige Fakten verdreht und Unwahrheiten verbreitet – wahrscheinchlich als Folge seiner verletzten Ehre. Eine der größten Frechheiten ist, wenn Kurz behauptet Peter Weck hätte Gerüchte über ihn verbreitet, weil „Cats“ in Wien nicht so erfolgreich gelaufen ist, wie in Hamburg (kann stimmen, ist aber fraglich). Er hat Weck NIE persönlich getroffen, wirft aber im nächsten Satz ein, dass der ehemalige österreichische Intendant der VBW, der ihm angeblich Schaden zufügen wollte, kurz nach dem "Misserfolg" von "Cats" entlassen wurde – einfach nicht wahr. Ich bin gespannt, ob und wenn was Weck in seiner Biografie darüber berichtet ("War's das? Erinnerungen." Erschienen am 18. Oktober im Amalthea Verlag)...

Erst ganz zum Schluss kommt der Autor ein wenig zur Besinnung. Wenigstens hat er erkannt, dass es sich bei Geldgier nicht gerade um eine ideale Charaktereigenschaft handelt. Eines kann ich Kurz mit auf den Weg geben: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus. Kein Wunder, dass die Lebensgefährtin irgendwann zurück schlägt, wenn man sie immer mit anderen Frauen betrügt und kein Wunder, dass man vor lauter Gier nach Reichtum, einmal auf die Nase fällt und zwar ordentlich.

„Der Musical-Mann“ ist durchaus informativ, wenn man sich für Musical interessiert, allerdings kein „Must-Read“. Es ist kurzweilig und schnell zu lesen. Wenn es auch auf menschlicher Ebene kläglich versagt, ist es trotzdem eine interessante Lebensgeschichte.

"Der Musical-Mann. Ein steiler Aufstieg, ein tiefer Fall und eine Begegnung mit Gott, die alles veränderte." von Friedrich Kurz (mit Marcus Mockler). GerthMedien Verlag. 2010. 224 Seiten.

Sonntag, 17. Oktober 2010

"It Gets Better" - Der Song zum Sonntag

"It Gets Better" ist eine Reaktion auf die Selbstmordwelle homosexueller Teenager, die ihr Leben aufgrund von Mobbing und Schikanierungen nicht mehr ausgehalten haben. Broadway-Darsteller haben sich zusammengetan und diesen ergreifenden Benefiz-Song aufgenommen. Mit diesem Song soll die Gesellschaft aufmerksam gemacht werden, aber auch Mut gemacht werden, dazu zu stehen, wie man ist. Gespendet wird an "The Trevor Project", eine Organisation, die u.a. telefonische Beratungsdienste für Teenager anbietet. Auch neue TV-Spots u.a mit Chris Colfer (Glee) und Daniel Radcliffe (Harry Potter, Equus) sollen auf diese Einrichtung hinweisen.
Geschrieben wurde der heutige "Song zum Sonntag" von Jay Kuo und Blair Shepard, gesungen von
Danny Calvert, Jacob Clemente, Matt Doyle, Ann Harada, Carly Jibson, Jose Llana, Orfeh, Christina Sajous, John Tartaglia, Marty Thomas, Stephanie Umoh and The Cagelles from La Cage aux Folles.



"It Gets Better" wird ab 19. Oktober via Itunes erhältlich sein.

Links:

Freitag, 15. Oktober 2010

Veranstaltungstipp: Over The Threshold

Ihr habt für heute und morgen Abend noch keine Pläne? Dann habe ich einen Veranstaltungstipp für euch…

Das Vienna Theatre Project präsentiert das Musical „Over The Threshold“ im Theater Drachengasse. Es ist ein kurzes, sehr unterhaltsames 4-Personen-Musical, das Spaß macht, aber auch seine tiefgründigen Momente mitbringt – Thema: Beziehungen und Beziehungsprobleme. Es spielen: Lisa Gray, Katrin Mersch, Dave Moskin und Kieran Brown.

Heute findet nach der Vorstellung auch ein Meet & Greet mit Darstellern, Crew und Christopher Hamilton, dem Autor des Musicals, statt. Beginn ist nach der Vorstellung um 21:30.

Wer ein kleines, aber feines Musical erleben will (zu günstigen Kartenpreisen!) – mit tollen Songs und einer fantastischen Cast – der sollte sich schnell noch Karten sichern. „Over The Threshold“ ist noch bis morgen, 16.10., zu sehen, Beginn der Vorstellung ist immer um 20 Uhr.

Tickets gibt es direkt an der Tages- oder Abendkasse (Theater Drachengasse, Fleischmarkt 22, 1010 Wien), unter der Telefonnummer: 01/ 5131444 oder online.

Einen kleinen Vorgeschmack gibt es hier.

Link:

Over The Threshold

Sonntag, 10. Oktober 2010

"LesMis Rhapsody" - Der Song zum Sonntag

Ein später Song zum Sonntag, aber einer zum Lachen...

LesMis Rhapsody - Queen's geniale "Bohemian Rhapsody" als LesMis-Spoof anlässlich des "10th Anniversary Concert" in Australien. Da letztes Wochenende das 25-Jahre-Jubiläum in London groß gefeiert wurde (siehe u.a. hier), nehme ich dies als Anlass dieses äußerst amüsante Video zu posten. Viel Spaß!



P.S.: Im November wird die DVD vom 25-Jahre-Konzert im Londoner O2 im Handel erhältlich sein.

Samstag, 9. Oktober 2010

Musical Meets Opera

Fast eine Woche später finde ich erst Zeit über dieses (überraschend) interessante und unterhaltsame Event zu berichten. Gute Unterhaltung um wenig Geld (6 Euro Musicalclub-Preis bzw. 12 Euro regulär) - pures Vergnügen! Im Vorhinein war nicht wirklich klar, was man erwarten konnte - vielleicht Opernstars singen Musicals und umgekehrt, dann wiederum stand in der Ankündigung „Zu Gast bei den Vampiren“, was auch mehrdeutig ausgelegt werden konnte. Ich konnte meine Erwartungen nicht konkretisieren und habe diese Veranstalung relativ unvoreingenommen besucht.

Das Ronacher war bis oben hin gefüllt mit Staatsopern Freunden, Musicalfans und Schulklassen – eine lustige Mischung, zumal das Publikum auch in jeweilige Blöcke eingeteilt wurde. Rechts die Musicalclubmitglieder, links die Freunde der Staatsoper und in den Rängen die Schüler (oder so ähnlich). Wenn man schon bei den Vampiren zu Gast ist, so hatte der Vormittag natürlich einen Musicalschwerpunkt, speziell "Tanz der Vampire" stand im Zentrum. „Koukol“ brachte die Darsteller auf die Bühne und lockerte die Atmosphäre gleich zu Beginn.

Zu allererst möchte ich den Moderator erwähnen – Thomas Dänemark. Einen so engagierten und begeisterten Moderator habe ich lange nicht gesehen. An Dänemarks Ausstrahlung merkte man, dass er Spaß an seiner Arbeit hat. Er wirkte interessiert, führte gute Kurzinterviews mit den Darstellern und Dramaturg Peter Back-Vega (dieses vielleicht ums Kennen zu lang), zeigte sich hie und da ironisch und schreckte nicht davor zurück, sich kurzzeitig selbst zum Affen – ähm, Vampir – zu machen. Überaus charmant und informiert führt er durch die zwei kurzweiligen Stunden.

Vor der Vampir-Kulisse bekamen die Zuschauer neben persönlichen Interviews auch gesangliche Kostproben geboten. Im letzten Teil der Show vereinigten sich dann Oper und Musical und man konnte erleben, was passiert, wenn Operndarsteller „Totale Finsternis“ singen. Ab und zu wurde „Tanz der Vampire“ mit Mozarts „Don Giovanni“ verglichen – Klangbeispiele inklusive. Hier wollte man nicht zu viel, sondern einigte sich auf kurze Vergleiche, was ich als angenehm und sehr interessant empfunden habe.

Tja, das Highlight waren neben den Darstellerinterviews, das wunderbar komische Duett „Wenn Liebe in dir ist“ ohne Kostüm und mit getauschten Rollen. Meine Hochachtung an Lukas Perman und Marc Liebisch! Perman würde gar nicht mal einen schlechten Herbert abgeben. Was mir außerdem sehr gefallen hat war, dass die Darsteller sehr natürlich und locker waren. Sie plauderten fröhlich drauf los, machten Scherze und erzählten von ihren Bühnen-Hoppalas. Wenn man die eine oder andere Geschichte vielleicht schon kannte, es ist doch immer wieder amüsant sie zu hören.

Dazwischen gab es noch ein paar Videos, wie z.B. über die Verwandlung von Marc Liebisch in Herbert von Krolock und eine Verkostung von Theaterblut (leider nicht für das Publikum). Ein gut verbrachter Theatervormittag, von dem man sagen kann, dass man für sein gezahltes Geld, mehr Leistung bekommen hat, als vielleicht ursprünglich erwartet.
Eine Wiederholung mit neuer Besetzung ist wünschenswert. In ihrer Abschlussrede kündigte Intendantin Kathrin Zechner eine Zusammenarbeit mit Moderator Thomas Dänemark an, bei einem Weihnachtskonzert der Zukunft. Ob dieses kleine Versprechen wirklich eingelöst wird, bleibt offen. Ich hoffe es doch, denn Herr Dänemark hat seine Sache gut gemacht, in dem er nie zu viel und auch nicht zu wenig geredet hat…eine Gabe, die nicht jeder Moderator besitzt :)

Link:
 
*Image via

Donnerstag, 7. Oktober 2010

Frank Wildhorn & Friends

Die Organisatoren „Pomp Duck and Circumstance“ schreiben auf dem Programmheft, dass es sich bei „Frank Wildhorn & Friends“ um das „Musicalkonzert der Saison“ handelt. Dem kann ich nicht nur zustimmen, sondern ich erweitere die Phrase und meine, dass es „das beste Musicalkonzert der letzten Jahre“ in Wien war. Wer Wildhorn mag war an diesem Abend jedenfalls an der richtigen Stelle. Ausverkauft war das Raimund Theater leider nicht, das liegt aber sicherlich nicht am Angebot. Die Nachfrage wurde nämlich nicht wirklich zugelassen, es fehlte die Werbung. Ein paar Flyer in den VBW-Theatern und ein, zwei Plakate (ja, ich habe eines gesehen – in Hietzing) genügen nicht. Restkarten gab es zuhauf, denn trotz der Umwandlung einiger Preiskategorien konnte das Theater nicht ganz gefüllt werden. Der Stimmung tat das allerdings keinen Abbruch - wer dort sein wollte, um einen wunderbaren Komponisten und einige seiner Freunde zu erleben, der war dort. Deswegen hatte das Konzert auch irgendwie einen intimen Touch. Die Atmospäre war locker und angenehm, nicht zuletzt wegen der sympathischen Intros von Frank Wildhorn persönlich. Dieser hatte am Klavier Platz genommen und begleitete seine Künstler durch den Abend.

Das Orchester der VBW kann etwas, das wusste ich schon, aber wie gut es wirklich ist, hat man erst an diesem Abend gemerkt. Der Sound, der hier unter der Leitung von Koen Schoots, entstanden ist, war einfach nur bezaubernd.

Die Solisten des Abends waren drei wunderbare Darsteller, Thomas Borchert, Pia Douwes und Linda Eder. Das Programm klang ganz vielversprechend, alte Hits und neue Songs, mit Hit-Potential. So gab es ein bisschen Monte Christo, ein bisschen Jekyll und Dracula, Rudolf, Carmen und Neues aus Wonderland und Bonnie & Clyde. Eine bunte Mischung. Zwischendrin dann auch „Where do broken hearts go?“, ein Song, den ich sehr gern habe, aber vor diesem Abend nicht wusste, dass Wildhorn ihn komponiert hat, und „Gold“, ein Song aus „Camille Claudel“, der auch bei den Winter Olympics 2002 seine Verwendung fand.

Der erste Akt schloss mit einem Swing Medley und als Zuschauer konnte man gar nicht besser in die Pause geschickt werden. Einziger kleiner Kritikpunkt: „Something More“ (Rudolf) von Linda Eder und Thomas Borchert, weil es irgendwie nicht recht wollte. Große Stimmen, keine Frage, aber hier hat das Gefühl gefehlt. Trotzdem habe ich mich an die Zeit zurückgesehnt, als statt Matrosen noch Rudolf und Mary im Raimund Theater spielen durften. Wer an Wildhorns Kompositionen gezweifelt hat, der wird eines Besseren belehrt, denn er ist ein Meister der großen Melodien. Vor allem die Balladen überzeugen immer wieder. Der Einsatz des vollen Orchesters macht einfach etwas aus und die Orchestrierung von Schoots fügt sich perfekt ein.

Während der zweite Akt mit „Viva“ aus Carmen feurig begann und danach Wildhorn persönlich „Living in the Shadows“ (Victor/Victoria) anstimmte, fragte man sich vielleicht schon, ob Linda Eder denn „Vienna“ als Zugabe singen würde, immerhin stand sie in Wien auf der Bühne. Als sie es dann sang, breitete sich im Theater eine ganz eigene Stimmung aus. Man spürte Eders Emotionen in jedem Wort. Den Song widmete sie ihrem Vater und ihrer Familie und am Ende standen nicht nur Linda Eder die Tränen in den Augen. Eine Verbundenheit war im Raum und ich bin mir sicher, dass viele das spüren konnten.

„This is the moment“ und „Finding Wonderland“ bereiteten die Zuschauer auf dieses Erlebnis vor. Borchert und Douwes brachten ihre beeindruckenden Performances zu einem schönen Schluss und zogen das Publikum in ihren Bann. Beide zeigten an diesem Abend ihre unglaubliche Wandlungsfähigkeit und Bandbreite – ein Genuss.

Besonders war der Abend auch schon deswegen, weil Eder und Wildhorn wieder gemeinsam auf der Bühne standen – in einem Fernsehinterview meinte Wildhorn, dass es auch ein ganz besonderer Moment für den gemeinsamen Sohn Jake sei. „Frank Wildhorn & Friends“ war gefüllt mit Momenten, die mir als Zuschauer sicher lange in Erinnerung bleiben. Gespannt bin ich auch auf CD und DVD dieses Konzerts.

Berichte über dieses Konzert findet ihr auch hier:
Links:
*Image via

Sonntag, 3. Oktober 2010

"Don't Rain On My Parade" - Der Song zum Sonntag

Morgen findet die "große" Frank Wildhorn & Friends Gala im Raimund Theater statt und angeblich gibt es noch einige Karten - kein Wunder. Keine Werbung, teure Kartenpreise.
Neben Thomas Borchert und Pia Douwes wird auch eine im deutschsprachigen Raum weniger bekannte Darstellerin auftreten - Linda Eder. Die Tochter eines Österreichers spielte nicht nur die erste Lucy in "Jekyll & Hyde", sondern ist auch sonst sehr stark mit Wildhorns Werk verbunden (CD-Aufnahmen, Uraufführungen, etc.), das liegt u.a. auch daran, dass die beiden von 1998 bis 2004 verheiratet waren und einen gemeinsamen Sohn haben.

Der heutige "Song zum Sonntag" ist "Don't Rain On My Parade" aus Funny Girl. Linda Eders Performance lässt meine Spannung auf den morgigen Abend steigen. Ich bin wirklich schon gespannt, wie das Konzert aussehen wird...



P.S.: Heute fand im Ronacher die "Musical Meets Opera" Matinee statt. Es war ein sehr vergnüglicher und interessanter Vormittag in lockerer Atmosphäre. Mein Bericht folgt erst in ein paar Tagen, da ich aufgrund von Prüfungen erst dann Zeit dazu finden werde. Schönen Sonntagabend!
Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...