- 15. & 16. April, 19:30: Abschlussshow der Performing Arts Studios Vienna - "Heart & Music" (Theater Akzent)
- 9.-25. April, 19. bzw. 20 Uhr: RENT - Bayerische Theaterakademie August Everding (Deutsches Theater München)
- 12. & 13. Mai, 20 Uhr: NOVECENTO, Die Legende vom Ozeanpianisten - mit Thomas Borchert (Stadttheater Walfischgasse)
- 26.-29. Mai, 31. Mai & 1. Juni, 19:30: The Wild Party, Konservatorium Wien Privatuniversität - 2. & 3. Jahrgang (Leonie-Rysanek-Saal, Konservatorium Wien)
P.S.: Leider kann ich bei "The Juliet Letters" nicht dabei sein - wenn jemand von euch hingeht, würde ich mich freuen, wenn ihr kurz darüber berichtet! :)
* Image via
The Juliet Letters - Drew Sarich & The Dead Poet Quartet
AntwortenLöschenein wundervoller abend.
ein gut gelaunter, stimmlich perfekter drew. das quartett- sehr beeindruckend. beides zusammen: unschlagbar!
eine neue welt in die man eintauchen kann. liebesgedichte, tragödie, witz,...es wurde alles geboten.
http://www.youtube.com/watch?v=Muzt2Lp4iD8&feature=related
sehenswert!
In letzter Zeit hab ich ein paar Mal versucht hier zu posten, aber es hat nicht funktioniert. Darum in aller Kürze nur so viel (um gegebenenfalls keine unnötigen Romane zu schreiben): Conny, du hast 100%ig recht, es war ein wunderbarer Abend!
AntwortenLöschenKomisch, dass es nicht funktioniert hat...Danke fuer eure kleinen, aber feinen Berichte - ich wuenschte ich haette dort sein koennen :(
AntwortenLöschenHier noch ein paar verspätete Impressionen über die „Juliet Letters“:
AntwortenLöschenVor Beginn der Vorstellung hat Drew ein paar einleitende Worte gesprochen und dem Publikum empfohlen, die Texte im Programm mitzulesen oder sich einfach "fallenzulassen, die Augen zu schließen und mitzuträumen". Zwischen den einzelnen Stücken hat er dann, wie schon im Vorhinein angekündigt, nicht viel gesagt. Er hat gemeint, die Texte - lauter Briefe - seien eigentlich alles kleine Geschichten für sich, selbsterklärend und verbunden durch das Thema Liebe. Manche der Briefe waren lustig, manche traurig, zum Teil aggressiv, zum Teil nachdenklich etc. Es ging um Liebeskummer, Eifersucht, sogar die Gedanken eines Selbstmörders waren dabei.
Was mich tief beeindruckt hat, war, wie Drew mit seiner Stimme, seiner Mimik und seiner Körpersprache, die verschiedenen Stimmungen und Gefühle der Briefe ausgelotet hat. Ich hatte den Eindruck, dass er sich total in jede dieser kurzen Geschichten "eingelebt" hat. Ganz plötzlich ist aus dem großen Mann z.B. ein kleines Kind geworden, das sich gefragt hat, warum Mummy und Daddy sich nicht mehr lieb haben.
Seine Stimme hat für meinen Geschmack sehr gut mit den Streichern harmoniert; die Chemie zwischen den fünf Protagonisten auf der Bühne war überhaupt ausgezeichnet. Das "Dead Poet Quartet" besteht IMHO aus vier sehr talentierten und ambitionierten jungen Musikern.
Am Ende des Abends war das Publikum ehrlich begeistert. Wer die Gelegenheit hat und auch mal für was „Anderes“ offen ist, sollte sich die JL unbedingt ansehen.
LG, Petra
Ich kann mich nur anschließen. Es war ein wundervoller Abend und gerade im Hinblick auf Drew hätte man anfangs gar nicht gedacht, daß das zu ihm "paßt". Tat es aber hervorragend. Wie Petra schon gesagt hat, konnte er mit wenig unglaublich viel ausdrücken.
AntwortenLöschenIch hab's jetzt bereits zweimal gesehen, aber es macht absolut süchtig. Je öfter man es hört und sieht, umso intensiver werden die Briefe.